Selektives Lasersintern (SLS) hat sich als zuverlässige Technologie bewährt, die bei so gut wie jeder Anwendung einen Mehrwert schafft. In dem Maße wie der Fokus von Materialise sich darauf richtet, die Nachhaltigkeit in der additiven Fertigung (AM) zu stärken, führen wir für diese Technologie ein neues Material ein, mit dem Prototypen nachhaltiger gefertigt werden können: Bluesint PA12.
2003 wurde FDM – kurz für Fused Deposition Modeling – bei Materialise eingeführt und ist seitdem zu einem festen Bestandteil unseres Portfolios geworden. Das liegt zum einen an den langfristig berechenbaren mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe und zum anderen an der Qualität der Bauteile selbst. Diese Technologie ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit für wiederholbare Qualität und ist damit auch ideal geeignet für die Zertifizierte Fertigung.
Diesen Oktober feiern wir das 30-jährige Jubiläum von Materialise mit einem Einblick in den Metall-3D-Druck und wie er sich bei Materialise über die Jahre entwickelt hat. Erfahren Sie, welche Legierungen verfügbar sind, was unser Metall-Kompetenzzentrum bietet und welche Initiativen es gibt, um den Metall-3D-Druck als Technologie der Wahl für die Zukunft zu etablieren.
In diesem Monat setzen wir unsere Blog-Serie anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums fort. Schwerpunkt im September: die PolyJet-Technologie. Entdecken Sie, was in dieser vielseitigen Technologie drinsteckt und wie sie zu einem echten Innovationstreiber im medizinischen 3D-Druck wurde.
Stereolithographie (SLA), die allererste 3D-Drucktechnologie am Markt, weckte das Interesse von Materialise CEO Fried Vancraen an dieser Branche. Schon seit der ersten Anschaffung eines SLA-Druckers durch Materialise zeigt das Team ihre Innovationsfreudigkeit: Durch permanente Optimierung der Technologie, die schließlich in der Alternativentwicklung der Mammoth-Drucker gipfelte.
Als Multi-Jet-Fusion 2016 auf den Markt kam, begann die 3D-Druck-Szene begeistert damit, dieses neue Material zu testen. Nicht nur die Designfreiheiten überzeugten, sondern auch die Tatsache, dass MJF eine hohe Oberflächenqualität bei absolut berechenbaren Bauzeiten bietet – und zwar unabhängig von der Anzahl der Bauteile.
Die Technologie der additiven Fertigung wurde in den letzten Jahren immer ausgereifter und ist heute eine ernstzunehmende und nahezu etablierte Fertigungsmethode. Doch auch wenn sie heute nicht mehr wegzudenken ist, hat sie nichts von ihrem disruptiven Potential eingebüßt. Wie gehen Sie also am besten vor, wenn Sie über den Einsatz Additiver Fertigung in Ihrem Unternehmen nachdenken? Behandeln Sie sie einfach wie eine weitere Fertigungsmethode für Ihre üblichen Produkte, oder denken Sie auch Produkte und Prozesse ganz neu?
Zum fünften Mal fand am 2. April 2019 im Rahmen der Hannover Messe das Additive Manufacturing Symposium unter der Schirmherrschaft des VDMA statt. Expertenvorträge von HP, Bosch, Trumpf,Additive Industries und auch Materialise bildeten die Basis für den Branchentreff, welcher Teil der Leitmesse Digital Factory ist. Unter dem Motto „Möglichkeiten und Nutzen der Additiven Fertigung für den Maschinenbau“ richtet er sich an produzierende Unternehmen.
Jetzt ist also genau der richtige Zeitpunkt, um in die additive Fertigung einzusteigen. In diesem Blog-Post geht es darum, was Sie vom Metall-3D-Druck erwarten können und worauf Sie achten sollten.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg: Mehr als 100 Vertreter deutscher Groß- und Mittelstandsunternehmen nahmen im Januar im Rahmen einer Lernreise an unserer 3DP Academy zum Thema "Industry 4.0 und Additive Manufacturing" teil. Während des zweitägigen Events am Materialise-Hauptsitz im belgischen Leuven erhielten die Teilnehmer aus verschiedensten Branchen und mit unterschiedlichsten Kenntnisständen umfassende Einblicke in die Potenziale des 3D-Drucks und seine Rolle in der vernetzten Industrie.